Die Geschichte des Gepke Rastplatz

Unter den damaligen Zugführer Lorenz Brüggemann wurde 1969 das erste Mal, das Osterfeuer am Heidfellecken erbaut. Bei dieser Osterfeuersammlung konnten neben Stroh und Eiern, ein beachtlicher Geldbetrag erbracht werden, von dem der Zug 3 bereits 1970 einen Rastplatz in der Gepke errichten konnte.

Bereits während der ersten Arbeiten wuchs die Idee, diesen Rastplatz zu erweitern und dort eine Hütte zu errichten. Mit großer Freude konnten die Schützen ihr Zugfest im Jahr 1972 erstmals in der neuen Gepkehütte feiern. In den kommenden Jahren wurden, unter der Führung von Norbert Bathen, Sanitäre Anlagen errichtet .Mit Hilfe von Hans Josef  Brüggemann wurde ein Geräteschuppen errichtet und die Gartenanlage modernisiert. Selbst ein Brand Ende der 90er Jahre konnte der Hütte nichts anhaben. Bis heute feiern dort nicht nur die Schützen sondern auch Jung und Alt frohe Feste.